2022 schien unser Jahr zu sein. Rückblickend haben wir vieles erreicht, was uns persönlich sehr wichtig war. Wichtig um unser Projekt verwirklichen zu können.
Im Januar stand die Theorieprüfung für den Hochseeschein an. Wir waren so sehr erleichtert als wir beide unsere Ergebnisse erfuhren: „Bestanden“. Somit keine Zeit verlieren und auf zum nächsten Ereignis – Nothilfekurs.
Den Nothilfekurs „Medizin an Bord“ absolvierten wir im April, gefolgt vom Funkkurs im Juli. Seh- und Hörtest durften auch nicht fehlen.
Meilentörns folgten im Juni und Novmeber, so dass wir unsere 1000 Meilen erreichten. Endlich konnten wir all unsere Unterlagen einsenden, um unseren Hochseeausweis zu beantragen.
Aber das Beste zum Schluss in diesem Jahr: wir kauften im November ein Boot – unsere Blue Wave.
Also, auf zu neuen Herausforderungen und Abenteuern.
Nach bestandener Theorieprüfung erstmal ab an den Zürisee. Wir geniessen den Augenblick und freuen uns auf dass, was vor uns liegt.
Auch im Winter heisst es für uns – raus auf den See.
Segeln in der kalten Jahreszeit hat auch seinen Reiz.
Eingespieltes Team
Entschleunigung
Der Kurs „Medizin an Bord“ ruft…
…mit vielen Materialien zum ausprobieren
Diese Verletzung muss dringend versorgt werden…
…Verband sitzt
Meilen und weitere Erfahrungen auf dem Ausbildungstörn in der Süd Bretagne sammeln.
Regen macht Chris nichts aus…
…und mir erst recht nicht
Stimmungsvoll
Ja, was gibt es denn da zu sehen?
Delfine
Segelfreude pur
Gestrandet auf einer Insel – Iles des Glénan
Ile d’Houat…
…ein wundervolles Fleckchen
Dankbar und mit vielen neuen Erfahrungen verlassen wir das beeindruckende Segelrevier.
SRC-Funkkurs
1,2,3 – es ist keine Hexerei…
…auf die bestandene Prüfung!
Der Tag bricht an. Unser nächster Meilentörn führt uns von Cadiz nach Teneriffa via Madeira.
Wir sind bereit und auch ein wenig aufgeregt. Die Vorfreude überwiegt.
Sonnenuntergänge – immer wieder magisch…
…ebenso die Sonnenaufgänge
Der Atlantik – unendliche Weite. Es fühlt sich so gut an.
Porto Santo voraus
Madeira liegt im Kielwasser und es gibt grad nichts zu tun.
Mondscheinfahrt.
Kleine Abkühlung. Badestopp mitten auf dem Atlantik.
Teneriffa im Morgenlicht.
Der Wind nimmt zu und es macht einfach nur Freude mit ihm zu „spielen“.
Dieser Meilentörn, von Cadiz nach Teneriffa, ist eine eindrucksvolle Erfahrung für uns gewesen. Zudem fühlten wir uns einmal mehr in unserem Vorhaben bestätigt. Die Nachtfahrten waren „Neuland“ für uns. Bei dieser Überfahrt lernten wir in der Nacht zu navigieren, was uns Sicherheit für die Zukunft gegeben hat.
Auf zu unseren letzten Meilentörn. Die kanarischen Inseln warten.
Teneriffa – La Gomera, Chris muss sich gut festhalten bei dieser Krängung.
Mystisches La Gomera
Vom Winde verweht…
Gran Canaria ist zum Greifen nah.
Auf den Kanaren kann es recht windig werden. Der Wind kommt mit bis zu 30 kn daher. Chris hat gut zu tun.
Gutes Krafttrainig mit „Muskelkater-Garantie“.
Lieblingsplatz nach getaner Arbeit.
Die letzetn Meilen bis zum Zielhafen auf Teneriffa.
Den vorerst letzten Sonnenuntergang vom Boot aus geniessen.
Wieder einmal sind wir dankbar für diesen wunderbaren Segeltörn.
Der Moment ist schneller gekommen als gedacht. Wir haben ein Boot gekauft! Unfassbar, wie schnell es am Ende alles lief.
Wir sind überwältigt und glücklich so ein tolles Boot für uns gefunden zu haben.
Den Augenblick geniessen.
An dieser Stelle wird es Zeit DANKE zu sagen. DANKE an all die Menschen, die uns bis hierher begleitet haben, die uns die nötigen Fähigkeiten beigebracht haben ein Segelboot zu navigieren, zu steuern, zu manövrieren. Die uns bei der Vorbereitung zur Theorieprüfung (Hochseeschein) zur Seite standen. An die wundervollen Crewmitglieder, die wir auf unseren Törns kennenlernen durften. Unser DANK geht zu guter Letzt an die Personen, die es uns erst ermöglicht haben dieses Boot zu erwerben. Ihr alle habt einen grossartigen Job geleistet. DANKE
Nun wird es Zeit für uns, auf eigenen „Seebeinen“ zu stehen. Wir steuern einem neuen Kapitel entgegen.
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Fair wind and a following sea!
Danke vielmal!
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