Text: Christian & Carola / Bilder & Kurzfilme: Carola
Neues Land, neues Glück. Wir freuen uns auf die Ankunft auf Menorca. Der Wind, auf der Überfahrt, war nicht unser bester Freund. Er wollte sich einfach nicht entscheiden, ob er arbeiten oder schlafen will. Dementsprechend musste unser Motor mehrmals einspringen.
Wir fahren in die schöne Bucht von Fornells und steuern zielstrebig das Ankerfeld im hinteren Bereich an. Nur mag unser Anker nicht halten, der Ankergrund besteht aus weichem Morast. Nach drei erfolglosen Versuchen mit «Eindampfen» des Ankers unter Motor müssen wir feststellen, dass wir jedes Mal nach achtern driften. Bei wenig Wind würde das sicher ausreichen, aber wir wollen das Boot ja auch mal mit gutem Gewissen verlassen und uns Fornells anschauen. Wir entscheiden uns zum Bojenfeld zu fahren und legen dort mit Unterstützung des Marineros an.
Fornell ist ein ruhiges, touristisches Städtchen, vorwiegend besucht von britischen Touristen. Es lädt zu schönen Spaziergängen entlang der Küste und zu einem mittelalterlichen Wachturm ein.
Einfahrt nach Fornells
Erster Landgang und Erkundung von Fornells
Anstossen auf die gelungene Überfahrt
Alle Häuser sind weiss und versprühen einen gewissen Charme
Spaziergang zum „Torre de Fornells“
Vom Turm aus hat man einen wunderbaren Blick über Fornells
Blue Wave liegt sicher an der Boje
Musikalische Klänge
Zwischen Fornells und Ses Salines
Das Wetter zeigt sich bereits herbstlich mit wechselnden, teils starken Winden und prognostizierten Gewitterstürmen. Wir entscheiden uns über die Nordküste weiter westwärts zu fahren.
Der Wind lässt lange auf sich warten. Aber irgendwann können wir das Vorsegel setzen und uns vom Wind wieder schieben lassen. Die Küste ist atemberaubend – Steilküste, Leuchttürme.
Chris checkt immer wieder das Wetter und sieht, dass eine Gewitterfront sich nähert. Der Blick zum Himmel lässt nichts Gutes ahnen.
Die zunächst auserwählte Bucht, ist vor uns. In Anbetracht der Wetterentwicklung, suchen wir eine andere Bucht im Süden der Insel, die besseren Schutz bietet und wo das Gewitter vorbeiziehen sollte. Somit geben wir Gas, im wahrsten Sinne des Wortes. Motor an, Segel rein und los.
Nun ist die Gewitterfront für uns auch sichtbar. Bedrohlich schwarz nährt sich diese uns von Norden her. Buchstäblich in der letzten Minute biegen wir in die Ankerbucht Son Saura ein. Wir werfen den Anker im böigen Wind und kurz darauf geht der Gewittersturm los. Der Motor läuft zur Entlastung des Ankers.
Bloss nicht driften, denn hinter uns ragt ein Fels aus dem Wasser. Gut, er ist weitgenug entfernt. Sollten wir aber driften, dann ist es weniger gut. So bleiben wir Achtsam im Cockpit mit unseren Jacken sitzen. Ja, wir haben unser Ölzeug an – nur die Jacke, denn es ist verdammt kühl und regnerisch und natürlich windig.
Wir sind nicht die einzigen in der Bucht. Diverse andere Yachten liegen vor uns, alle Skipper im Steuerstand bereit zur Intervention. Keiner driftet ab, alle Anker halten, zum Glück. Nach einer halben Stunde ist der ganze Spuk auch schon wieder vorbei. Die Sonne zeigt sich, als wäre nichts gewesen, und lädt zu einem abendlichen Bad ein.
Son Saura ist für uns lediglich ein Zwischenstopp, wir haben einen Platz in der Marina von Ciutadella gebucht. Etwas wehmütig verlassen wir am kommenden Morgen die Bucht und fahren wieder Nordwärts. Vielleicht kommen wir irgendwann nochmals hierher, schön wäre es.
Entlang der wundervollen Küste von Menorca
Langsam ziehen Wolken auf
Viele Höhlen zieren die Küste
Da braut sich etwas zusammen
Dennoch sieht alles spannend aus mit den Wolken und dem Licht
Es Blitzt – wie schnell sich doch das Wetter ändern kann
Jetzt wird ernst
Jetzt heisst es durchhalten
Es lockert auf, die Sonne scheint und alles hat sich wieder beruhigt
Blauer Himmel, als wäre nichts gewesen
Was für eine Farbenpracht
Wir verlassen die Bucht Son Saura
Ciutadella ist spektakulär. Wir fahren in den tiefen, felsgesäumten Naturhafen ein und werden von einem historischen Städtchen begrüsst.
Zu unserer Überraschung werden wir nicht von einem Marinero begrüsst, wie wir es sonst gewohnt sind. Etwas Neues erwartet uns, denn, wir legen zum ersten Mal an einem Fingersteg an. Die Leinen können wir selbst händeln, da wir seitlich festmachen, an Steuerbord. Wir schauen uns die anderen Boote an, wie sie die Leinen geführt und befestigt habe. Am Ende sieht es bei uns ebenfall sehr gut aus.
Wir verbringen dort einige erholsame Tage, wettern starke Winde ab und geniessen das Flanieren durch die schönen Gassen.
Einfahrt nach Ciutadella
Liegeplatz mit netten Blick in die Altstadt
Das erste Mal an einem Fingersteg angelegt
Blick von der Brücke in den Hafen
Ciutadella mit seinen schönen alten Gebäuden
Kathedrale Santa Maria de Menorca
Einblick in die Kathedrale
Ein anderer Blickwinkel in den Hafen
Castel de Sant Nicolau
Immer unterwegs
Wir sind an der Westküste, wo die vielen Höhlen zu sehen waren, als wir mit dem Boot hier entlang kamen
Wegweiser in der Nacht
Ein paar Boote weiter am Steg lernen wir ein sympathisches Segler-Pärchen aus Deutschland kennen, mit dem wir uns auf Anhieb gut verstehen. Es ist angenehm, sich wieder einmal mit anderen Seglern austauschen zu können. Auch geben Sie uns gute Tipps, da sie das Segelrevier bereits gut kennen.
Wieder einmal heisst es Abschied zu nehmen, von Ciutadella und von unseren neuen Seglerfreunden, der Crew der SY Arista. Unsere Wege trennen sich hier im Hafen, aber wir wollen in Kontakt bleiben. Wir segeln zwar beide hinüber nach Mallorca, jedoch an unterschiedliche Orte. Unser Zielhafen ist Cala Rajada.
Wir verlassen Ciutadelle und mit uns die Crew der Arista, die vor uns fährt
Menorca lassen wir hinter uns
Bei der Überfahrt nach Mallorca werden wir von sehr vielen Delfinen begleitet
Mallorca
Willkommen in Cala Rajada
Ein schöner Seetag geht zu Ende
Cala Rajada ist ein sehr touristischer Ort mit vielen Restaurants und Bars. Uns gefällt das Publikum hier jedoch weniger. Schön sind aber die Wanderungen an der wunderbaren Küste, welche wir sehr geniessen.
Auch hier müssen wir natürlich die Gegend unsicher machen
Leuchtürme ziehen mich (Caro) magisch an – Faro de Capdepera
Wir ziehen das erste Mal, nach sehr langer Zeit, einen langärmligen Pullover an – es ist etwas frisch geworden
Kraftvoll brechen die Wellen an den Felsen
Die Küstenlandschaft ist wunderschön
Blick über die Küste
Uns zieht es wieder mehr zur Natur und wir planen die Insel Cabrera anzulaufen. Via Porto Cristo und Sa Rapita, wo wir jeweils einige schöne Tage verbringen, geht es weiter nach Puerto de Cabrera.
Unser Anlegemanöver in der Marina Sa Rapita, war mit Aufregung verbunden. Auszug aus dem Tagebuch der Blue Wave:
„Der Wind hat schon zu genommen. Vor der Einfahrt in die Marina, müssen wir noch 10min warten, da Segel- und Surfschule am Rausfahren sind.
Dann können wir einfahren. Uns wird gleich ein Platz zuvorderst zugewiesen. Es scheint uns gut händelbar zu sein. Also ausreichend ausholen, Rückwärtsgang und Platz anvisieren. Alles scheint gut zu laufen, bis uns plötzlich etwas zurückhält – eine Mooringleine kommt uns in die Quere. Zu dumm. So hängen wir dann fest.
Ganz in Ruhe und mit Unterstützung eines Marineros in einem Schlauchboot, kommen wir wieder frei um gleich in einer weiteren hängen zu bleiben. Aber auch da kommen wir mit Unterstützung raus.
Neues Manöver. Neue Ansteuerung. Diesmal klappt es deutlich besser und wir liegen nun Sicher am Kai.“
Porto Cristo
Hams‘ Cave – Eine wunderschöne Tropfsteinhöhle. Sie ist über 10 Millionen Jahre alt aber entdeckt wurde sie 1905 vom Höhlenforscher Don Pedro Caldentey Santandreu (1886-1950)
Musikalische Unterhaltung
„Raum der Haken“
Porto Cristo war ein kurzer Zwischenstopp, der uns gefallen hat
Abschied von Porto Cristo
Wir ankern vor einem wundervollen Beach bei Es Trenc
Hier bleiben wir ein paar Tage und bestaunen die Sonnenuntergänge
Perspektive aus dem Wasser
Beim Schnorcheln begegne ich diesen Gewöhnlichen Adlerrochen auch „Entenschnabelrochen“ genannt. Das Bild ist aus dem Internet, da ich die GoPro natürlich nicht dabei hatte 🤷♀️
Sa Rapida – hier wettern wir ab und bleiben für eine Nacht in der Marina
Am nächsten Tag passt der Wind für die Fahrt nach Cabrera
Cabrera ist, was wir gesucht haben, eine wunderbare grosse Bucht inmitten unbebauter Natur. Wir entscheiden uns in die südwestliche Ecke der Bucht zu fahren und sehen von weiten durchs Fernglas unsere Bekannten aus Ciutadella an einer Boje liegen. Es hat genügend Platz und so suchen wir uns eine geeignete freie Boje aus, welche Caro ansteuert. Im zweiten Versuch konnte ich die Boje mit dem Bootshaken anheben und die Leine durch die Öse durchziehen.
Die Insel Cabrera ist ein Naturschutzgebiet und lädt zu Wanderungen ein. Im kleinen Hafen gibt es ein Info-Büro, sowie eine Bar. Wir verbringen hier zwei erholsame Tage und wettern unteranderem auch einen sintflutartigen Regenfall ab.
Einfahrt in die Bucht von Cabrera
Gewitterstimmung liegt in der Luft
Was für eine Stimmung
Trotz der dunklen Wolken, fahren wir an Land, um dann zu sehen, wie ein heftiger Regenschauer über die Bucht zieht. Für einen Moment sehen wir nicht einmal die Boote mehr.
Der Spuk ist vorbei, doch unsere geplante Wanderung verschieben wir auf den Nachmittag, wenn es nicht mehr regnet.
Der Nachmittag ist perfekt für die Wanderung. Von der Burg haben wir einen sensationellen Blick in die Bucht
Blick in den kleinen Hafen
Ende der Bucht mit Blick aufs offene Meer
Abwechslungsreiche Natur
Weiter dürfen wir nicht gehen. Es gibt nur einige wenige Wege, die man auf dieser Insel allein begehen darf.
Auf Cabrera befindet sich ein Museum mit Garten, wo wir viel über die Insel erfahren.
Zum Abschluss der Wanderung gibt es feine Tapas
Es zeichnet sich ein Wetterfenster ab, welches uns zurück nach Mallorca bringen wird. Es erlaubt uns nach Port de Soller zu segeln. Mit einem Zwischenhalt in Sant Elm, wo wir eine rollige Nacht an einer Boje verbringen, geht es am nächsten Morgen bereits weiter nach Port de Soller.
Cabrera im Kielwasser
Bei besten Segelbedingungen zieht die Südküste Mallorcas an uns vorbei
Immer wieder Kontrollblick, ob auch alles gut ist und keine Gefahr besteht.
Sant Elm
Rechts ist die Insel Dragonera sichtbar
Nach einer eher unruhigen Nacht, geht’s nächsten Tag bei wiederum besten Segelbedingungen, weiter nach Port de Soller.
Auszug aus dem Tagebuch der Blue Wave:
„Eine wunderschöne grüne Steilküste zieht an uns vorbei.
Welle und Wind nehmen im Laufe des Tages immer weiter zu, so dass wir bis zu 21kn Wind auf dem Plotter angezeigt bekommen. Unsere Fahrt: 6-7kn. Welle: bis 1m, diese schiebt uns sanft voran. Somit heisst es aber auch ein Anlegemanöver bei starken Wind hinbekommen.
Chris funkt die IP-Port Marina mehrmals an, keiner meldet sich. Er probiert es über einen anderen Kanal, wo ihn mitgeteilt wird, dass er Kanal 8 nehmen soll – diesen hatte er zuvor die ganze Zeit benutzt.
Während dessen versuche ich unser liebes schwimmendes zu Hause, im engen Hafenbecken, unter Kontrolle zu halten. Der Wind hat eine enorme Kraft und drückt uns immer wieder dahin, wo wir nicht hinwollen.
Ich fahre wieder vor den Eingang der Marina, wo das Ankerfeld ist. Mittlerweile kommen immer mehr Boote, die in die Marina wollen. Es ist eine Herausforderung das Boot unter Kontrolle zu behalten und nicht den Wind die «Kontrolle zu übergeben».
Irgendwann können wir einfahren und an einen zugewiesenen Platz anlegen. Ich habe mit dem Wind und den Böen ordentlich zu kämpfen. Lücke anvisieren, Rückwärts rein und… der Wind drückt uns mit den Bug zum Nachbarboot. Dort sitzt der Eigner schon parat und hilft uns, drückt uns weg.
Mit dem Heck komme ich dem anderen Boot auf der Backbordseite nah aber berühre es nicht.
Chris wirft die Leinen, nimmt die Mooring und wir sind fest. Das war Aufregung pur.
Von allen Seiten, die uns geholfen haben, kommt ein positiver Zuspruch und ein aufmunternder Daumen hoch. Wir sind dankbar für die Unterstützung aller, die geholfen haben, vor allem unseren Bootsnachbarn.
Meine Beine und Hände zittern. Es ist immer wieder eine Herausforderung in einer Marina anzulegen, vor allem, wenn der Wind so stark blässt wie heute.
Dennoch, wir sind stolz es geschafft zu haben, ohne Schäden, an unserem oder anderen Booten, hinterlassen zu haben ☺️.“
Port de Soller ist eine grosse Naturbucht mit einem alten Ferienort. Bekannt ist hier die historische Tramverbindung, welche weiter ins Inland nach Soller fährt. Wir entscheiden uns hier gegen das Ankern und buchen einen Liegeplatz in einer Marina. Der angesagte Wind mit Schwell, welcher in die Bucht drückt, wollten wir uns nicht antun. Der Entscheid ist richtig, wir verbringen ruhige Nächte am Steg.
Natürlich machen auch wir eine Tramfahrt nach Soller hinauf und erkunden das historische Städtchen. Dabei geniessen wir einen wunderbaren Kaffee mit Kuchen in einem lauschigen Garten. Anschliessend schlendern wir durch den kleinen botanischen Garten.
Zurück entscheiden wir uns gegen die Tram und wandern einen wunderschönen Weg durch Pinienwälder entlang nach Port de Soller.
Eine weitere ausgedehnte Wanderung entlang der gebirgigen Küste folgt in den kommenden Tagen. Die Natur an der Nordküste ist wild und bergig, der Blick runter aufs Wasser atemberaubend.
Kurz vor der Einfahrt, nach Port de Soller, werden die Fender angebracht unter erschwerten Bedingungen.
Angekommen in Port de Soller
Mit einem atemberaubenden Sonnenuntergang geht ein weiterer schöner Tag zu Ende
Mit der Tram fahren wir nach Soller
Sant Bartomeu
In den Gassen von Soller
Kaffee und Kuchen dürfen nicht fehlen
Der Botanische Garten ist ein Besuch wert
Fantastischer Blick nach Soller mit dem Tramuntana Gebirge im Hintergrund
Auf gut gekennzeichneten Wanderwegen geht es zurück nach Port de Soller
Von Port de Soller aus können wir wunderbare Wanderungen starten
Dabei verändert sich die Landschaft immer mehr
tierische Begegnung
Mittlerweile „klettern“ wir den „Küstenweg“ entlang, der nicht immer einfach erkennbar ist.
Die Suche nach dem lilanen Punkt
Immer wieder sind wir von der wundervollen Aussicht begeistert
Unsere Rundwanderung ist fast geschafft – Blick nach Port de Soller
Wir verlassen Port de Soller
Wieder ist es der Wind, welcher unsere weitere Planung prägt. Schliesslich wollen wir weiter nach Ibiza. Dafür müssen wir zuerst zurück an die Westküste, nach Port d’Andratx um ein gutes Windfenster abzuwarten.
Unter Motor nehmen wir Kurs auf Port d’Andratx
Der Wind ist ausreichend genug, um das Vorsegel zu setzen
Passieren die Insel Dragonera (links) und Sant Elm (rechts)
Unser Platz in Port d’Andratx für die nächsten Tage, bis das Windfenster für die Überfahrt nach Ibiza past.
Am Ende des Tages – ein wunderschöner Sonnenuntergang
Port d’Andratx
In Port d’Andratx werden wir Freunde aus der Schweiz wiedersehen, welche hier ihre Ferien verbringen. Vielleicht treffen wir hier auch unsere kanadischen Freunde aus Lefkada wieder, die sich gerade auf der Überfahrt von Cannes nach Mallorca befinden.
Wer weiss, ob es klappt, cool wäre es jedenfalls. Aber davon berichten wir dann im Montasbeitrag „Oktober 2024“.
Unsere zurückgelegte Route im Septmeber. Wir haben uns definitv mehr Zeit an den verschiedenen Orten gelassen als sonst.
Teil 1
Teil 2
Dieser Beitrag hat 4 Kommentare
Danke für den interessanten Bericht und die schönen Bilder. Ihr habt gute, aber auch einzelne dramatische Momente erlebt, diese jedoch meisterlich geschafft. Mit den Naturkräften lässt sich nicht spassen.
Dies habe ich auch erfahren, jedoch nicht auf See, sondern im Gebirge. Wir hatten die Pickel und Schlosserei beiseite gelegt und gewartet bis Blitz und Donner vorbei waren.
Nun wünsche ich euch weiterhin gute Fahrt und immer eine Handbreite Wasser unter dem Kiel.
Lieber Gerold
Es ist für uns auch immer wieder spannend, welche Erinnerungen und Erlebnisse du zu berichten hast. Danke, für diesen netten Kommentar. Bis bald und herzliche Grüsse
Caro&Chris
Danke, dass ihr den Anleger eurer Nachbarn in Porto Cristo nicht erwähnt habt 🙂
Tolle Geschichten, die ihr noch auf dem Rest der Strecke erlebt habt!
Viele Grüße und immer eine handbreit Wasser unterm Kiel 🙂
Dennis
(spricht gebrochen Holländisch)
Lieber Dennis
Danke für deinen Kommentar (alles verraten wir hier auch nicht 😉). Wir hoffen, ihr hattet noch eine schöne Zeit. Ganz herzliche Grüsse Caro&Chris