Winterlager Lefkada

Text: Carola und Christian

Mit gemischten Gefühlen laufen wir nach einer wunderschönen Zeit in herrlichen Ankerbuchten die letzte Destination, unser Winterlager an.

Lange schien es, als wäre der Spätsommer im Ionischen Meer endlos. Doch die Tage werden kürzer, die Temperatur sinkt und in der Nacht setzt sich der Tau auf dem Boot fest. Ein untrügliches Zeichen, dass die Segelsaison langsam zu Ende geht.

So laufen wir also am Nachmittag, den 01. November 2023, in die Marina Lefkas ein und werden vom freundlichen Marinero an unseren Platz eingewiesen.

Jetzt sind wir wieder Landratten. Können jederzeit Toiletten sowie Duschen nutzen, Einkaufen gehen, denn alles ist jederzeit in Gehdistanz erreichbar.

Einer der wichtigsten Gründe, weshalb wir uns nach langem Abwägen für die Marina Lefkas entschieden haben, ist die aktive «liveaboard community». Zudem soll das Städtchen im Winter lebhaft sein mit den Chandleries und Tavernen vor Ort.

Erste Abendeindrücke von Lefkada

Marktplatz von Lefkada

Durch die Gassen von Lefkada

Und tatsächlich, bereits wenige Tage nach Ankunft werden wir auf unserem Boot von einer freundlichen britischen Seglerin angesprochen, ob wir Interesse an Aktivitäten der Seglercommunity hätten. Für uns der perfekte Einstieg in eine lebhafte Zeit mit vielen unterhaltsamen Anlässen sowie sehr herzlichen und netten Menschen, welche hier den Winter mit uns verbringen. Es fühlt sich ein bisschen heimisch an, wenn man durch die Marina geht und dabei bekannte Gesichter auf einen Schwatz trifft.

Das Porto-Café in der Marina ist dafür ein guter Ort. In lebhafter Erinnerung bleibt uns der lustige Quizabend. Nach all den «britischen» Fragen, hätte unser Wissen beinahe für einen Einbürgerungstest gereicht. Nicht zu vergessen auch die wöchentlichen Tanznachmittage mit anschliessendem gemeinsamen Abendessen in lustiger Runde im Restaurant Oasis. Wobei Caro zuvor das Tanzbein geschwungen hat und ich (Chris) zum gemütlichen Teil dazugestossen bin.

Quiznight im Porto Café

Donnerstag = Tanzzeit, „Latin Ballroom“ steht auf dem Programm

Nach zwei Stunden Tanzschritte üben, erfolgt nun der gemütliche Teil

Aber wie das so ist, mit einem Boot, wir sind hier ja nicht nur für’s socialising, das wäre doch zu schön. Unsere To-do-Liste ist über die vergangenen Monate und Wochen ganz schön gewachsen. Diese gilt es nun Punkt für Punkt abzuarbeiten. Für gewisse Arbeiten benötigen wir vertrauensvolle Fachleute, welche es hier erst zu finden gilt. Wenn wir eines gelernt haben in Pula, dann dies: So früh und schnell wie möglich alles zu beauftragen, denn im Winter haben die Firmen eher Kapazität als im Frühjahr, vor dem neuen Saisonstart.

So vergehen die Novembertage wie im Fluge, zwischen Reparaturarbeiten, regelmässigen Besuchen in Chandleries, dem Besprechen und Einholen von Offerten sowie der Anleitung und Überwachung von Fremdhandwerkern. Dabei wird von uns oft «mediterrane Geduld» abverlangt, warten auf dem Boot, bis die Handwerker kommen gehört zum Alltag.

Zwischendurch lassen wir es uns aber nicht nehmen, die schöne Insel mit dem Mietwagen zu erkunden. Dabei hat es uns besonders die steile Westküste angetan. Hier stehen wir oft staunend über einer Klippe und sehen ungläubig runter zur Küste mit ihrem milchig-blauen Wasser. Ein beliebter Sonntagsspaziergang ist für uns die Umrundung der Lagune beim Städtchen Lefkas, wo wir Flamingos beobachten können.

Westküste mit Blick auf unendlich blaues Wasser

Blick auf die Lagune

Flamingos in freier Natur

Via Athen, wo wir einige erlebnisreiche Tage mit Sightseeing verbringen, geht es dann zurück in die Heimat. Unser Boot lassen wir, mit leicht mulmigem Gefühl, allein zurück. Es ist nicht einfach sich davon zu trennen, zu sehr hängen wir mittlerweile an unserem «Swimming Home».

Abschied nehmen fällt uns schwer

Blick auf die Akropolis

Blick über Athen

Zurück in der Schweiz, Carola auch zeitweise in Deutschland, verbringen wir schöne Tage mit unseren Familien und Freunden. Sogar für einen Abstecher ins Ferienhaus nach Italien hats bei mir (Chris) gereicht.

Die Zeit vergeht wie im Fluge und schon ist wieder Ende Januar 2024, der Zeitpunkt für unseren Rückflug nach Athen naht in grossen Schritten.

Wie das Leben aber so spielt, erkrankt meine (Chris) Mutter exakt zu diesem Zeitpunkt sehr schwer und muss in Spitalpflege. So entscheiden wir uns, die Rückflüge um 2 Wochen zu verschieben, bis zur Genesung.

Schliesslich kann unsere Rückreise mit etwas Verspätung stattfinden. Unser schwimmendes Zuhause finden wir in einwandfreiem Zustand wieder auf.

Glücklich wieder an Bord zu sein ⛵️

Jetzt heisst es weiter Gas geben um die letzten Arbeiten zu erledigen. Schliesslich wollen wir für die kommende Saison unser neues Bimini mit Kuchenbude bis zur Abfahrt fertig haben.

Hier ist wieder einmal Geduld angesagt, alles dauert natürlich länger als geplant. Fairerweise muss man aber auch zugeben, dass so eine massgeschneiderte Arbeit sehr aufwändig ist. In unserem Fall bedeutet dies, das Zusammenspiel vom Metallbauer, dem Bimini-Macher und dem Elektriker, für die Integration der neuen Solarpaneele.

In vielen kleinen Etappen wächst unser neues Bimini über vier Wochen zu einer vollständigen Kuchenbude. Bereits am ersten Abend seiner Fertigstellung müssen wir unseren neugewonnenen Raum freudig mit Stegnachbaren einweihen.

Ein neuer Metallbogen dient zur Stabilisierung unseres neuen Biminis

Sprayhood und Bimini sehen schon ganz gut aus

Alles Komplett. Die Kuchenbude ist unser neuer „Wintergarten“.

Die letzten Tage bestehen aus Lebensmittel einkaufen, Mietwagen zurückgeben und einem letzten Abstecher in die Chandlery und natürlich Trinkwasser bunkern. Auch ein letztes Eis darf da nicht fehlen. Gerade jetzt wo alle Gelaterias eröffnen, reisen wir ab, das ist auch ein wenig schade.

Grosseinkauf – proviantieren ist angesagt

Ein letztes Mal eine „Landmahlzeit“ geniessen

Pflichtprogramm am Samstag – Besuch des „Farmers Market“

Wie oft im Leben werden Pläne im letzten Moment durchkreuzt, so auch in unserem Fall.

Immer wieder, in den vergangenen Tagen, hat unser Kartenplotter falsche oder fehlende Windwerte angezeigt. Als der bestellte Elektroinstallateur kommt, geht natürlich wieder alles bestens – Vorführeffekt. Er will bereits auf dem Absatz kehrt machen, doch wir bitten Ihn, der Problematik auf den Grund zu gehen. Er misst das Netzwerk aus und kontrolliert verschiedene Punkte, findet aber keinen Hinweis auf ein Problem im Netzwerk. Er empfiehlt den neuen Windsensor zur Kontrolle an die Vertretung des Herstellers, nach Athen zu senden. Diese Sensoren würden oft Probleme verursachen.

Für uns bedeutet dies, dass wir nach einer Woche bereits wieder zurück in die Marina müssen. So entscheiden wir uns die Zeit bis zur Rückkehr des Windsensors in der nahegelegenen Bucht von Nydri zu verbringen.

«Old School-Segeln», ohne Windanzeigen auf dem Kartenpoltter verlassen wir am 02. April 2024 die Marina und segeln südwärts, in die grosse Bucht von Nydri, um dort den Anker zu setzen.

Die Segelsaison 2024 ist somit provisorisch eröffnet⛵️

Der Windsensor ist defekt. Am 02. April 2024 wird er demontiert und nach Athen zur Inspektion geschickt.

Ohne Windsensor verlassen wir unser „Winterlager“ am 02. April 2024 auf unbestimmte Zeit. Wir  kehren nochmal zurück, wenn der neue Windsensor eingebaut werden kann

Bis dahin geniessen wir es vor Anker zu sein.

Chris

Mein persönliches Fazit der Winterzeit:

Nach dem wunderschönen Herbst in herrlichen Ankerbuchten, war es dann auch wieder schön, festen Boden unter den Füssen zu haben.

So empfand ich die Ankunft in der Marina Lefkas mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Alltägliche Kleinigkeiten, wie eine grosse Dusche oder auch nur der Gang zum WC in der Marina, lernt man wieder zu schätzen.

Herrlich ist es auch, täglich frisches Brot auf dem Frühstückstisch zu haben. Nicht zu vergessen die Erkundung des lebendigen Städtchens mit seinen vielen Restaurants und Läden, welche allesamt zu Fuss erreichbar sind. Es sind alles kleine Sachen, aber diese weiss man nach längerer Zeit wieder mehr zu schätzen.

Bereichernd waren die persönlichen Kontakte mit anderen Seglern und die gemeinsamen Anlässe in geselliger Runde, nicht selten sind so neue Freundschaften entstanden.

Es kehrte ein neuer Alltag in der Marina ein. Zwischen Arbeiten am Boot und Erkunden der Insel, wiederum eine schöne Zeit, bei zunehmend herbstlichem Wetter.

Gleichzeitig freute ich mich auch auf unseren Rückflug nach Hause. Wieder einmal in den alten Wänden zu wohnen und Familie sowie Freunde zu treffen. Es tat gut, nach langer Zeit, sich wieder mit alten Bekannten auszutauschen, die geliebten Kaffees und Restaurants zu besuchen. Dazu gehörte natürlich unbedingt das ausgezeichnete «Cordon Bleu» im Restaurant «Sageli».

Bereits nach einer Woche begann ich das zurückgelassene Boot langsam zu vergessen und der Fokus verschob sich wieder zurück auf das Festlandleben in der alten Umgebung. So verging die Zeit wie im Fluge, Weihnachten, Ausflug nach Italien ins Ferienhaus, und schon bald war auch der Januar wieder vorüber.

Es war ein ereignisreiches und zugleich äusserst lehrreiches Jahr. So komplett anders als das bisherige Leben als Landratte. Ich mag mich an keinen einzigen langweiligen Tag erinnern. Immer war ich ausgefüllt mit einer Tätigkeit oder einer neuen Herausforderung.

Nicht nur nicht langweilig war es, nein oft war ganz schön viel los. In solchen Momenten erinnerte ich mich dann an Aussagen von Bekannten, welche kurz vor der Pension standen. In deren Aussagen waren oft Bedenken betreffend Langeweile oder unausgefülltem Leben zu entnehmen. Bei solchen Äusserungen muss ich mittlerweile schmunzeln. Langeweile muss nicht sein wenn man offen für Neues ist und bereit ist, unbekanntes Terrain zu betreten, sowie altes loszulassen.

Falls es im neuen Lebendsabschnitt von frischen Pensionären dennoch einmal zu Langeweile kommen sollte, kann ich jetzt aus eigener Erfahrung jedem nur empfehlen: «Kauf dir ein Boot». Aber wir sind ja auch nur temporäre «Pensionäre» und können gut reden…..

Irgendwie fühlte sich das Leben auf dem Boot ein bisschen wie eine selbständige berufliche Tätigkeit an, welche einen gut ausfüllt. Nur eben mit dem Unterschied, dass die Tätigkeit meist selbstbestimmt ist. Vielleicht umschreibt es das neue Schachtelwort „Workation“ für Arbeitsort an einem «schönen Ort» ganz gut. Eine reine Erholungs- Ferienreise ist es mit Sicherheit nicht. Vielmehr ist es ein Lebensweg.

Die gemeinsame Zeit an Bord erfordert einen guten Umgang miteinander. Jeder suchte sich in dieser Zeit seine Freiräume. Anderseits war gemeinsames Handeln angesagt, gerade beim Segeln. Die Gefahr von Missverständnissen im gemeinsamen Handeln und in der Kommunikation untereinander ist gross. Da besteht punktuell noch Potential zur Verbesserung.

Wünschen tue ich mir für das Segeljahr 2024 jedenfalls etwas mehr Zeit für Dinge ausserhalb der eigentlichen Boots-Thematik, welche mich im ersten Jahr weitgehend ausgelastet hatte. So zum Beispiel ein Buch lesen, Skizzieren, oder einfach nur gedankenversunken die Zeit zu geniessen. Denn manchmal braucht es zuerst Musse um daraus neue spannende Ideen und Interessen zu entwickeln.

Würde ich das Segelabenteuer wieder starten?

Ja, auf jeden Fall! Der Schatz an Erfahrung und Wissen, welcher ich mir in dieser Zeit aneignen konnte, war äusserst vielfältig und bereichernd. Oftmals aber war es auch eine ergänzende Erfahrung zu meiner bisherigen beruflichen Tätigkeit. Ich bin gespannt wie sich die beiden Aspekte, Langfahrtsegeln und bisherige berufliche Tätigkeit, künftig weiter miteinander vernetzen.

Die These mit der Loslösung vom ortsgebundenen Leben und der sich daraus ergebenden Freiheit war für mich auf jeden Fall zutreffend.

Das alte Sprichwort «Besitz besitzt» hat sich bewahrheitet, loslassen von materiellem Ballast schafft Raum für Neues.

Also «Leinen los» ins Segeljahr 2024!

Caro

Mein persönliches Fazit der Winterzeit:

Eine wundervolle Segelsaison geht zu Ende. Daher geniesse ich ein letztes Mal den Moment vom Sonnenaufgang vor Anker. Für mich die schönste Zeit am Tag. Nun heisst es Abschied nehmen von diesen magischen Momenten, bis zum nächsten Frühjahr.

Es ist ein komisches Gefühl in eine Marina einzufahren. Zu wissen, dass dies unser „Winterlager“ für fünf Monate sein wird (mit Unterbrechung). Dennoch, ich freue mich auf etwas und zwar auf eine warme Dusche. Ja, denn das ist Luxus. Klar, auf dem Boot haben wir auch geduscht, so ist es nicht, aber es ist anders. So sind es doch die kleinen Dinge, die ich mehr schätzen lerne. Betrachte sie aus einem anderen Blickwinkel.

Lefkada, das Städtchen an sich, liegt fussläufig von der Marina entfernt. So nah alles wieder um sich zu haben. So viel Leben um ein herum, ich war es nicht mehr gewohnt. Nach ein paar Tagen lebte ich mich ein. Konnte die Annehmlichkeiten geniessen, wie z.B. den Supermarkt, den Bäcker, die Restaurants, den Farmers Market und vieles mehr.

Mein Alltag wurde nicht nur mehr vom Boot bestimmt. Das meint, dass ich regelmässig ins Gym ging. Jeden Donnerstag war Tanzen angesagt. Mein persönliches Highlight der Woche. „Latin Ballroom“, nie zuvor habe ich Tänze wie Jive, Cha-Cha-Cha und Rumba getanzt. Zudem lernte ich wunderbare Menschen kennen, woraus nette Freundschaften entstanden.

Der „Heimaturlaub“ tat gut. Die Zeit bei meiner Familie schätzte ich sehr. Ein Ort zum «runterfahren», alles Erlebte «sacken, verarbeiten» können. Kraft tanken für das Jahr 2024. Nicht zu vergessen, was unsere Familie durchgemacht hat, als mein Papa ernsthaft erkrankte. Neue Situation, Ungewissheit, Ängste machten sich breit. Ende des Jahres, geht es Papa gut. Er verträgt die Medikamente und ist wohl auf. Erleichterung in der Familie.

Zugleich ist es auch eine Auszeit von uns. Als Paar sind wir 7d/24h auf engsten Raum zusammen. Fragst du dich, wie man das aushält? Kaum zu glauben, aber es geht überraschender Weise sehr gut. Klar haben wir unsere Meinungsverschiedenheiten oder kommunizieren aneinander vorbei. Am Ende sind wir ein sehr gutes Team, wo sich jeder auf jeden verlassen kann. Wie schreibt Chris so schön: „Da besteht punktuell noch Potential zur Verbesserung“. ☺️

Die ersten Wochen zu Hause habe ich genossen. Mit Freunden treffen, unterwegs sein, durchschlafen können ohne sich Gedanken um das Wetter zu machen. Doch Mitte Januar 2024, verspürte ich ein kleines Verlangen, zurück aufs Boot zu kehren. Ich begann meine „kleine schwimmende Insel“ zu vermissen. Aber was macht es aus, das Leben auf dem Boot?

Für mich ist es eine unbeschreibliche Lebenserfahrung, ein Abendteuer, eine Herausforderung. Eigene Grenzen überwinden, aus der Komfortzone treten. Jeden Tag etwas Neues erleben, erfahren. Probleme die unerwartet auftreten lösen. Nicht aufgeben. Wachsen an Aufgaben in Bereichen, die ich Daheim nicht hätte, wie z.B. bei einen Aussenborder die Zündkerze reinigen oder den Tank wechseln. Nicht in Panik ausbrechen, wenn der Anker nicht hält – Ruhe bewahren. Überhaupt ein Segelboot steuern/navigieren. Dazugehörige Wetterchecks tagtäglich, mehrmals am Tag. Wachsam sein. Es wird viel abverlangt – physisch und psychisch.

Ich lerne viel über mich selbst. In gewisser Weise eine „Selbsterfahrungs-Reise“.

Wünsche für das Segeljahr 2024 ähneln Chris seinen Wünschen. Weniger Ausfälle von Bootsteilen/-komponenten. Mehr Zeit für kreative Dinge. Meine Gitarre ist mit an Bord und wartet auf ihren Einsatz. Bücher lesen, Schreiben und neue Inseln erkunden.

Aber zunächst wünsche ich mir, dass wir das Winterlager im April 2024 verlassen. Auch wenn es eine tolle Zeit mit der Communitie war, freue ich mich sehr wieder Kurs auf neue Inseln und Länder zu nehmen. Lefkada war definitiv der perfekte Ort zum überwintern. Ich würde jederzeit hier wieder anlegen, sollten wir in Griechenland „hängen“ bleiben. Auch die Insel hat viel zu bieten.

Würde ich das Segelabenteuer wieder starten?

Oh ja! Diesen Erfahrungsschatz, den ich dabei bekomme, ist unbezahlbar.

Auf zu neuen Ufern ⛵️

Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Gerold Amstad

    Interessanter Bericht, sehr schön geschrieben. Liest sich wie ein gutes Segel-Buch. In Gedanken bin ich bei eurem Segelalltag dabei.
    Alles Gute bei weiteren Törn und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel
    Gerold

    1. Caro

      Lieber Gerold
      Danke für deinen netten Kommentar und die Wünsche. Es freut uns sehr, wenn wir dich auf diesem Wege an unserer Reise teilhaben lassen können.
      Herzlichst
      Caro und Chris

  2. Peter Koller

    Hoi zäme.
    Danke für den Beitrag, sehr gut geschrieben.
    Wünsche euch Beiden viel Spass, gutes Wetter und weniger Komponentenpannen.
    Grüsse aus Bülach
    Peter

    1. Caro

      Lieber Peter
      Dein Kommentar hat uns sehr gefreut.
      Wir sind zuversichtlich, unsere Reise mit weniger Pannen fortsetzen zu können.
      Herzliche Grüsse von Kefalonia
      Caro & Chris

  3. Monika

    Ein wunderbarer gut geschriebener Bericht👍

    1. Caro

      Liebe Monika
      Danke für dein liebes Feedback 😘
      Herzliche Grüsse von Kefalonia
      Caro & Chris

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